Erfahrung sichtbar machen!

Erfahrung sichtbar machen!

Erfahrung sichtbar machen!

Ein Erasmus+-Projekt von und für Menschen in Jena und Budapest, 2024

Im Frühjahr und Sommer 2024 haben wir das Thema „unsichtbare Behinderungen“ bearbeitet: Wer ist hier eigentlich behindert? Wer wird behindert? Von wem und durch was? Und was bedeutet das, anders zu sein als Andere – im Alltag, in der Schule, und für die Gesellschaft?

Wir haben zu diesem Thema in kleinen Gruppen gemeinsam recherchiert und eine kleine Performance erarbeitet, die die oft unsichtbaren Herausforderungen und Emotionen von betroffenen Menschen und ihren Angehörigen sichtbar macht – sie authentisch darstellt und die Wahrnehmung und Sensibilität für ihre Situation stärkt.

Wir haben Workshops mit internationalen Experten organisiert, in denen wir verschiedene Methoden kennen lernen konnten. Mit diesem Handwerkszeug haben wir persönliche Geschichten und Erfahrungen von Angehörigen von Kindern und Jugendlichen mit so genannten „unsichtbaren“ Behinderungen gesammelt, aber auch das Erleben der betroffenen Menschen selbst zu einer kleinen Performance entwickelt.

Ähnlich hat auch unserer Partnereinrichtung in Ungarn: Das AZTA! – Werkstatt-Sozialzentrum aus Budapest gearbeitet und ein Stück parallel zu uns entwickelt, mit dem sie uns im Sommer 2024 für einen Austausch besuchen kamen.

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Bildnachweis: 1, 2, 3, 4